
Mission erfüllt, Sommerpause verdient!
07.07.2025 | Gertrud Wollgarten | Frank Lamberty, Diana Lamberty, Inga Sieven, Lieke Walecki
Mit den Bezirksmeisterschaften auf der langen Bahn im Dürener Rurbad erfüllten unsere 22 Schwimmerinnen und Schwimmer ihre letzte Mission vor der Sommerpause. Bei insgesamt 112 Einzelstarts und zehn Staffeln schwammen sie im Medaillenspiegel der offenen Klasse (Jahrgang 2006 und älter) an die Spitze mit achtmal Gold, sechsmal Silber und viermal Bronze. Auf Rang zwei folgten die Wasserfreunde Delphin Eschweiler und Dritter wurde der Aachener SV. 19 Gold-, 13 Silber- und fünf Bronzemedaillen brachten für die Athletinnen und Athleten in den Jahrgangswertungen (Jahrgänge 2007/2008 bis 2013) Rang vier (1. Aachener SV 06, 2. Dürener TV, 3. SV Übach-Palenberg). Mit reichlich Edelmetall stiegen die Masters (ab Altersklasse 20) aus dem Pool und belegten hinter dem Brander SV und vor dem Dürener TV den zweiten Platz im Medaillenspiegel. Die Leistungen unserer Aktiven zählten umso mehr, da die Sportlerinnen und Sportlern seit Anfang April ohne heimische Schwimmhalle auf dem Trockenen sitzen.
Zu den Leistungsträgern in der offenen Klasse zählten Lukas Bücker und Tim Faulwetter mit jeweils vier Bezirksmeistertiteln. Lukas siegte über alle drei Freistildistanzen (100/200/400 Meter) sowie über 200 Meter Schmetterling. Tim sicherte sich die Titel über 50 Meter und 100 Meter Brust, 100 Meter Schmetterling und 200 Meter Lagen.
Bei den Staffelrennen erreichten alle 1. Mannschaften das Siegerpodest. Unsere Männer waren über 4 x 100 Meter Lagen siegreich und rangen dem Aachener SV 06 diesmal den Titel ab. Die Freistilstaffel der Jungs und unser Mixed-Team über 4 x 100 Meter Freistil schwammen zur Silbermedaille. Bronze gab es für unsere Mädels über 4 x 100 Meter Freistil und Lagen.
Eifrigste Medaillensammler in den Jahrgängen waren Lea Bayer (Jahrgang 2011, sechsmal Gold), Jan Faulwetter (JG 2008, viermal Gold) und Maïwen Ménager (JG 2010, zweimal Gold). Über eine Goldmedaille freuten sich Laura Bonse (JG 2010) und Nele Sophie Reichardt (JG 2012). Bei den Masters sammelten die Schwestern Anna (AK 25, siebenmal Gold) und Julia Schmidt-Stafford (AK 35, viermal Gold) ein ganzes Bündel an Medaillen; Tom Breuer (AK 25) holte zwei Altersklassentitel.
Mit weiteren Medaillen in den Jahrgängen krönten Elias Lamberty (JG 2007, Silber und Bronze), Pavlo Izhewskyi (JG 2012, Bronze) und Fynn Tomi (JG 2013, Bronze) ihre Leistungen. Urkunden für erfolgreiche Resultate (Platz 4 bis 6) gab es für Jan Schacht (JG 2007), Nora Hild, Finn Jona Reichardt (beide JG 2012) sowie Janne Marget (JG 2013).
Und dann war da noch der Schwimmmehrkampf für die Zehn- und Elfjährigen. Fleißig Punkte sammelten Jule Keimer und Noah Baranowski im Jahrgang 2015. In der Speziallage Kraul kletterte Jule auf Platz zwei des Siegertreppchens und Noah auf Platz drei.























































